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    Tricky users - Graduierte, Promovierende und Postdoktorand*innen als Zielgruppe für Universitätsbibliotheken
    An der Stiftung Universität Hildesheim hat sich eine Kooperation zwischen Graduiertenzentrum und Universitätsbibliothek entwickelt, die sich speziell der Zielgruppe der Graduierten, Promovierenden und Postdoktorand*innen annimmt. Hierbei gibt es zwei Herausforderungen: die Konzeption von Formaten und die Kontaktaufnahme mit der Zielgruppe. Die gemeinsam geplante und organisierte Workshop-Reihe „Publication Week“ sowie ihre Bewerbung wird als Best-Practice-Beispiel vorgestellt.
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    Bericht zum Hands-on-Lab „Praxishappen für und vom Netzwerk ‚Tutorials in Bibliotheken‘“
    (2022-11-08) ;
    Leisering, Philipp 
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    Senst, Erik 
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    Waldschmidt-Dietz, Frank 
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    Empowerment durch Offenheit: (Netzwerk) Tutorials in Bibliotheken
    (2023-07-08) ;
    Leisering, Philipp 
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    Senst, Erik 
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    Waldschmidt-Dietz, Frank 
    Tutorials werden als ein wesentliches Element der Vermittlungsarbeit betrachtet. Sie haben zum Ziel, die Informationskompetenz der Nutzer*innen zu fördern und sie in die Lage zu versetzen, sich Inhalte anhand hochwertiger audiovisueller Quellen selbstständig anzueignen. Zu diesem Zweck unterstützt das Netzwerk „Tutorials in Bibliotheken“ interessierte Personen und Institutionen dabei, auch mit begrenzten Ressourcen ansprechende Tutorials zu erstellen. Das Konzept der Offenheit kann als roter Faden gesehen werden, der sich durch die verschiedenen Ebenen zieht, die in diesem Artikel beleuchtet werden: die emanzipatorische Rolle von Tutorials an sich, die konkrete Arbeit im Netzwerk sowie organisatorische und technische Aspekte.
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    Verwischte Selbstbilder
    (2021) ;
    Tobias Kamelski 
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    "Ich“ und „Wir“ im digitalen Raum
    (UVK, 2021)
    Wie wirkt sich die Nutzung der bildbasierten sozialen Netzwerkseite Instagram auf die Nutzenden aus? Basierend auf empirischen Daten geht die Studie davon aus, dass das Verhältnis zwischen Plattform und Nutzenden keine Einbahnstraße ist: Instagram als ‚digitales Ökosystem‘ setzt bestimmte Nutzungsrahmen. Wie und wie sehr die Plattformarchitektur die Nutzenden beeinflusst, hängt jedoch von deren Aneignungsweisen ab. Je stärker Instagram in den Alltag integriert wird und je mehr Bedeutung das soziale Netzwerk für das Selbst gewinnt, desto spezifischer sind die Effekte der Plattform. Likes begünstigen dabei u.a. die Ausbildung einer instagramtypischen Subjektform, die Bildkommunikation wiederum fördert spezifische Gemeinschaftsformen und Affektkulturen. Die Studie leistet einen Beitrag zum Verständnis der Dynamiken sozialer Netzwerke und von Mensch-Technik-Interaktion.
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    Open Access
    JuCo IV - Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Wohlbefinden junger Menschen. Trends und anhaltende Auswirkungen
    (Universitätsverlag Hildesheim, 2023)
    Andresen, Sabine 
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    Möller, Renate 
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    Wilmes, Johanna 
    Die vorliegende Publikation bündelt Kernergebnisse der JuCo IV-Studie aus dem Jahr 2023, die sich mit dem Wohlbefinden und Auswirkungen der Pandemie auf das Leben junger Menschen zwischen 15 und 30 Jahren am Ende der Pandemie und darüber hinaus befasst. Die Studienreihe wird vom Institut für Sozial- und Organisationspädagogik (Universität Hildesheim) in Kooperation mit der Universität Frankfurt seit 2020 gemeinsam durchgeführt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich erstmalig auf ausgewählte Trends, die das Erleben junger Menschen im Verlauf der Pandemie und ihre Lebenssituation nach der Pandemie aufzeigen. Insgesamt nahmen an den vier JuCo Studien mehr als 20.000 junge Menschen aus ganz Deutschland teil. Die Studie JuCo IV wurde im Februar 2023 durchgeführt und es beteiligten sich 1185 junge Menschen. 68 Prozent der Befragten waren Mädchen und junge Frauen.
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    Open Access
    Ergebnisbericht "Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe"
    (Universitätsverlag Hildesheim, 2020)
    Baader, Meike S. 
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    In diesem Bericht werden die Ergebnisse der Aufarbeitung zu „Helmut Kentlers Wirken in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe“ vorgestellt. Im Fokus der Aufarbeitung standen drei zentrale Fragekomplexe: 1. Wie kann die Aufarbeitung die Anliegen der Betroffenen unterstützen? 2. Welche organisationalen Strukturen und Verfahren haben welches Wirken von Helmut Kentler in der Berliner Kinder- und Jugendhilfe wie ermöglicht und welche Verflechtungen mit anderen Verfahren und Prozessen lassen sich nachzeichnen? 3. Welche Konsequenzen können für die gegenwärtige Kinder- und Jugendhilfe und fachlichen Entwicklungen abgeleitet werden? Diese Fragen wurden aus insgesamt vier verschiedenen Forschungsperspektiven beleuchtet: Betroffenenbeteiligung und -interviews, Aktenanalyse, Zeitzeug*inneninterviews und einer Rekonstruktion des fachöffentlichen Diskurses.
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    Open Access
    QITA
    (Universitätsverlag Hildesheim, 2019)
    Kolb, Nadine 
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    Fischer, Uta 
    Sprache(n) optimal zu fördern ist das zentrale Ziel frühkindlicher Bildung und des QITA-Kriterienhandbuchs. In den Kitas steigt der Anteil der Kinder mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Ebenso wächst die Zahl der Eltern, die sich für ihre Kinder eine Kita aussuchen, in der eine weitere Sprache gezielt gefördert wird. Das QITA-Kriterienhandbuch wurde für diesen mehrsprachigen Kita-Alltag entwickelt. Es benennt Gelingensfaktoren für die mehrsprachige sprachpädagogische Arbeit und den Umgang mit kultureller Vielfalt. In neun Qualitätsbereichen wird der bewusste und gezielte Einsatz von Sprache(n) vorgestellt. Hieran haben Expertinnen und Experten aus der Kindheitspädagogik, aus der Sprachwissenschaft und aus mehrsprachigen Kitas mitgewirkt.Das QITA-Kriterienhandbuch ist für alle Sprachen einsetzbar. Es kann sowohl zur Reflexion der eigenen Arbeit als auch zur Qualitätsentwicklung und Konzepterstellung herangezogen werden. Auch für einen Baustein „Sprache und Mehrsprachigkeit“ ist es trägerunabhängig nutzbar. Prinzipien und Fachbegriffe wie das „Sprachbad“ Immersion und Translanguaging werden vorgestellt.
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    Open Access
    „Mein Selbst und ich - darf ich vorstellen?“ Identitätsentwicklung im Jugendalter
    (2006)
    Institut für Psychologie, Stiftung Universität Hildesheim
    Das vorliegende Buch ist eine Arbeit der Studenten der Pädagogischen Psychologie des vierten Semesters der Universität Hildesheim, Jahrgang 2004. Das Thema der Arbeit Umgang mit bedrohlichen selbstbezogenen Informationen im Jugendalter und die konkreten Fragestellungen (s.u.) wurden gemeinsam im Seminar beschlossen. Anschließend wurde arbeitsteilig vorgegangen und Arbeitsteams mit konkreten Aufgaben und Zielen gebildet. Aufarbeitung der Literatur: Drei Teams haben die Literatur zum Forschungsthema aufbereitet und dem Plenum präsentiert. So wurde gewährleistet, dass unter allen Beteiligten der gleiche Wissensstand herrscht, was sich für das weitere Vorgehen als überaus wichtig herausgestellt hat. Entwicklung des Fragebogens: Die beiden Teams, deren Aufgabe es war den Fragebogen zu entwickeln, begannen fast zeitgleich mit der Arbeit und stellten ihre Zwischenergebnisse immer wieder zur Diskussion ins Seminar. Außerdem fand ein reger Austausch mit den Mitgliedern der Gruppe Auswertung statt, um zu gewährleisten, dass die erfassten Daten auch mit Hilfe von statistischen Verfahren auswertbar sein würden. Bald wurden Pretests durchgeführt und nach fünf Wochen ging es daran, ca. 250 junge Menschen zwischen 12 und 22 Jahren zu gewinnen, die bereit waren den 17-seitigen Fragebogen zu beantworten.